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Wow, sehr überraschender, gewagter, fast intimer Opener (Foucault) … und danach die Knef, wundervoll, passt wie angegossen! Und wie ähnlich die Stimme Domenicas derjenigen der Knef ist, oder kommt mir das jetzt nur so vor? „Der anderen Seite der Reeperbahn lauschend …“, jaaa! Mehr!
(Ich lausch jetzt erst mal weiter)
Leider habe ich eine besonders spannende Stelle komplett verpeilt, wo Du über die Esso-Häuser gesprochen hast bzw. über „zukunftweisende (widerständige?) ökonomische Projekte“ (oder so ähnlich), die Du in dem dortigen Kontext vermisst? Könntest Du das bitte nochmal, ganz kurz zusammengefasst, wiederholen?
yeah, Radio ist tatsächlich „ein flüchtiges Medium“ … 🙂
Und vielleicht kannst Du noch den einen oder anderen Link rüberschieben, wo Du in Deinem Blog über „appropriation“ bzw. „whitewashing“ und „Klauen von Stilmitteln“ geschrieben hast?
Und, öhm, wenn Du schon dabei bist, vielleicht noch einen Link zu Domenica in Deinem Blog, der vermutlich auch das Video enthält, das Du in der Sendung angesprochen hast?
Das wäre supernett. Ich bedanke mich jetzt schon, vor allem aber für die tolle, mit Infos, schrägen Gedanken und Wahnsinnsmusik proppenvolle Sendung. Keep the rhythm busy 😉
P.S.
„Slap THAT Bass“ muss es übrigens heißen, sorry, bei Ella Fitzgerald werd ich korinthenkackerisch 🙂
Oh, Danke, auch und insbesondere für die Korrektur 😉 – und auch das so prompte Feedback, das freut mich natürlich sehr!!!! Die Links suche ich im Laufe des Tages noch raus, das stimmt natürlich, dass da prima ist, das hier zu verlinken – was „White Washing“ und „Apropriation“ betrifft, taucht das hier sehr oft auf, da muss ich noch mal gucken, was sich da am besten anbietet!
Der Gedankenganz zur Ökonomie, da habe ich mal einen ganzen Text zu geschrieben, suche ich auch noch raus, muss hier vorher noch etwas fertig machen. Das ist natürlich im Grunde genommen zentral für alle Fragen auf St. Pauli und darüber hinaus und hier schon lange Thema, wie kann man Ökonomie trotzt alledem mal so denken, dass man eigene Machtbastionen aufbaut und sich nicht auf Kommerzkritik beschränkt. Für mich hat die Alternativbewegung der frühen 80er, auch wenn da vieles scheiterte, einst Zeichen gesetzt, die mittlerweile mir weitestgehend verschwunden scheinen, trotz Crowdfunding, New Economy etc. Interessant ist, dass Oke Göttlich, der hoffentlich zukünftige FC St. Pauli-Präsident, so eine Art „Lobbyist für Independant Music“ ist, also Vernetzung zwischen Einheiten bündelt, die nicht – so weit das möglich ist – von den ökonomischen Zentren abhängen. Dazu weiß ich viel zu wenig, das finde ich aber besser als Antikommerz-Ablasshandel in ehrenamtlicher Beschäftigung und tagsüber dann im Schweinesystem mitwurschteln, wie die meisten das machen (ich früher auch). Dadurch, dass die Anwohnerinitiativen nun in die Gestaltung der Neubebauung einbezogen sind, ist auf einmal das strukturkonservative „X,Y.Z bleibt!“ dem zwang zum produktiven gewichen, sozusagen, was ich als sehr spannende Konstellation empfinde. So ungefähr war der Gedankengang 😉 …
Links folgen später, und 1000 Dank!!!
Domenica:
http://www.youtube.com/watch?v=evkUPkXWoj8&list=UUaBLz99oD8iFxG9ekwdD8nw
Stadtteilversammlung St. Pauli:
http://www.youtube.com/watch?v=nFPLQXuFfwc&list=UULCXCAPJ12W0WYYaApOeHKQ
Appropriation:
https://metalust.wordpress.com/2014/02/10/viele-worte-zur-cultural-appropriation/
Hier taucht noch einiges zu den Gedanken rund um die Ökonomie auf:
https://metalust.wordpress.com/2014/04/30/den-anteil-der-anteilslosen-einfordern-business-improvement-district-anders-denken-und-gestalten/
So weit für’s erste, und Danke noch mal!
Dank zurück!